09.11.2014 | 20 Uhr
Deportation cast

Deportation cast

von B. Bicker

Theater im Bauturm/Köln


Noch vor ein paar Wochen ging Elvira auf eine Schule in Deutschland und war frisch verliebt. Jetzt wohnt sie auf einer Müllkippe im Kosovo und starrt auf ihr Handy, mit dem sie nicht mehr telefonieren kann. Elviras Familie wurde nach vielen Jahren plötzlich aus Deutschland ausgewiesen. Zurück im Kosovo, sind sie als Roma noch immer von Armut und Diskriminierung bedroht. Elviras Eltern streiten, ihr großer Bruder ist ständig unterwegs, der kleine weicht ihr nicht von der Seite: Egzon. Seit er mit vier Jahren in einer brennenden Siedlung zurückgelassen wurde, spricht er nicht mehr. Niemand weiß, was er gesehen oder erlebt hat. Elvira will es auch gar nicht wissen. Sie will überhaupt nichts mehr mit dem Krieg, mit der Verfolgung und erst recht nichts mit diesem Land zu tun haben, dessen Sprache sie nicht einmal spricht. Sie möchte nach Hause. Nach Deutschland. Zu ihrem Freund Bruno. „Ich hol dich da raus“, steht in seiner letzten SMS.
In Deutschland findet Bruno heraus, dass sein eigener Vater als Pilot einen Abschiebeflug gesteuert hat. Ist er schuld, dass Elvira nicht mehr in Deutschland ist? Oder die übereifrige Sachbearbeiterin im Ausländeramt?
Björn Bickers Text verwebt die Geschichten zweier Familien zu einem bewegenden und vielschichtigen Spiel um Verantwortung und Schuld. Auf wessen Seite ist das Recht? Und wer spielt seine Rolle am überzeugendsten?

14.11.2014 | 20 Uhr  Premiere
alternativtext

Macbeth

von W. Shakespeare

Prinz-Regent-Theater/Bochum


Verbrechen zahlt sich nicht aus
Chronologie einer Schreckensherrschaft
15.11.2014 | 20 Uhr 
alternativtext

Macbeth

von W. Shakespeare

Prinz-Regent-Theater/Bochum


Verbrechen zahlt sich nicht aus
Chronologie einer Schreckensherrschaft

15.11.2014 | 20 Uhr 
alternativtext

Macbeth

von W. Shakespeare

Prinz-Regent-Theater/Bochum


Verbrechen zahlt sich nicht aus
Chronologie einer Schreckensherrschaft

20.11.2014 | 20 Uhr
alternativtext

Kunst

von Y. Reza

Prinz-Regent-Theater/Bochum


Der erfolgreiche Dermatologe Serge hat sich ein Bild gekauft: ein weißes Ölgemälde mit weißen Streifen, für 200.000. Serges Freund Marc findet das teure Bild ganz einfach „Scheiße“ - und fühlt sich durch den Kauf in seinen Wertvorstellungen, die er für gemeinsame hielt, angegriffen. Ein erbitterter Kampf entbrennt, in den Marc auch den gemeinsamen Freund Yvan hineinzuziehen versucht. Der aber mag sich nicht entscheiden müssen. Ist die Freundschaft der drei noch zu retten?
Regie: Sibylle Broll-Pape
Ausstattung: Trixy Royeck
Marc: Wolfram Boelzle
Serge: Stephan Ullrich
Yvan: Gerhard Roiß 
24.11.2014 | 20 Uhr
Foto: Frau Müller muss weg

Frau Müller muß weg

von L. Hübner

Theater im Bauturm 


Die Schullaufbahn ihrer Kinder bedeutet für Eltern ein eiferndes Rennen um die Poleposition. Widersacher, die den Kleinen auf dem Feldzug zur Exzellenz im Weg stehen, müssen mit allen Mitteln aus dem Weg geräumt werden. So z.B. die Lehrerin Frau Müller, die den Kindern mit schlechten Noten den Weg aufs Gymnasium versperrt.
Denn alles andere als das Gymnasium bedeutet Versagen, der Weg in eine erfolgreiche Zukunft könnte hier schon in die Sackgasse geraten. Wie sollten sich die eigenen Kinder – und damit auch ihre Eltern – denn dann noch profilieren? Der Elternabend in der trügerischen Idylle des Klassenzimmers wird zum Schlachtfeld. Unablässig versuchen die Eltern, Frau Müller klein zu kriegen, damit sie den Ruf der Kinder – und vor allem den der Eltern selbst – nicht ruiniert.
25.10.2014 | 20 Uhr
Foto: Frau Müller muss weg

Frau Müller muß weg

von L. Hübner

Theater im Bauturm 


Die Schullaufbahn ihrer Kinder bedeutet für Eltern ein eiferndes Rennen um die Poleposition. Widersacher, die den Kleinen auf dem Feldzug zur Exzellenz im Weg stehen, müssen mit allen Mitteln aus dem Weg geräumt werden. So z.B. die Lehrerin Frau Müller, die den Kindern mit schlechten Noten den Weg aufs Gymnasium versperrt.
Denn alles andere als das Gymnasium bedeutet Versagen, der Weg in eine erfolgreiche Zukunft könnte hier schon in die Sackgasse geraten. Wie sollten sich die eigenen Kinder – und damit auch ihre Eltern – denn dann noch profilieren? Der Elternabend in der trügerischen Idylle des Klassenzimmers wird zum Schlachtfeld. Unablässig versuchen die Eltern, Frau Müller klein zu kriegen, damit sie den Ruf der Kinder – und vor allem den der Eltern selbst – nicht ruiniert.

26.11.2014 | 20 Uhr
Foto: Frau Müller muss weg

Frau Müller muß weg

von L. Hübner

Theater im Bauturm 


Die Schullaufbahn ihrer Kinder bedeutet für Eltern ein eiferndes Rennen um die Poleposition. Widersacher, die den Kleinen auf dem Feldzug zur Exzellenz im Weg stehen, müssen mit allen Mitteln aus dem Weg geräumt werden. So z.B. die Lehrerin Frau Müller, die den Kindern mit schlechten Noten den Weg aufs Gymnasium versperrt.
Denn alles andere als das Gymnasium bedeutet Versagen, der Weg in eine erfolgreiche Zukunft könnte hier schon in die Sackgasse geraten. Wie sollten sich die eigenen Kinder – und damit auch ihre Eltern – denn dann noch profilieren? Der Elternabend in der trügerischen Idylle des Klassenzimmers wird zum Schlachtfeld. Unablässig versuchen die Eltern, Frau Müller klein zu kriegen, damit sie den Ruf der Kinder – und vor allem den der Eltern selbst – nicht ruiniert.
28.11.2014 | 20 Uhr 
alternativtext

Macbeth

von W. Shakespeare

Prinz-Regent-Theater/Bochum


Verbrechen zahlt sich nicht aus
Chronologie einer Schreckensherrschaft


29.11.2014 | 20 Uhr 
alternativtext

Macbeth

von W. Shakespeare

Prinz-Regent-Theater/Bochum


Verbrechen zahlt sich nicht aus
Chronologie einer Schreckensherrschaft

03.12.2014 | 20 Uhr 
alternativtext

Macbeth

von W. Shakespeare

Prinz-Regent-Theater/Bochum


Verbrechen zahlt sich nicht aus
Chronologie einer Schreckensherrschaft

02.02.2015 | 20 Uhr
Foto: Frau Müller muss weg

Frau Müller muß weg

von L. Hübner

Theater im Bauturm 


Die Schullaufbahn ihrer Kinder bedeutet für Eltern ein eiferndes Rennen um die Poleposition. Widersacher, die den Kleinen auf dem Feldzug zur Exzellenz im Weg stehen, müssen mit allen Mitteln aus dem Weg geräumt werden. So z.B. die Lehrerin Frau Müller, die den Kindern mit schlechten Noten den Weg aufs Gymnasium versperrt.
Denn alles andere als das Gymnasium bedeutet Versagen, der Weg in eine erfolgreiche Zukunft könnte hier schon in die Sackgasse geraten. Wie sollten sich die eigenen Kinder – und damit auch ihre Eltern – denn dann noch profilieren? Der Elternabend in der trügerischen Idylle des Klassenzimmers wird zum Schlachtfeld. Unablässig versuchen die Eltern, Frau Müller klein zu kriegen, damit sie den Ruf der Kinder – und vor allem den der Eltern selbst – nicht ruiniert.

04.02.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller

Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller




 

07.02.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller

Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

08.02.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller

Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

09.02.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller

Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

11.02.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller

Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

13.02.2015 | 19.30 Uhr 
Macbeth/Gerhard Roiß

Macbeth

von W. Shakespeare

Prinz-Regent-Theater/Bochum


„Fair is foul, and foul is fair“ - die Prophezeiung der Hexen zu Anfang von William Shakespeares Tragödie geht einher mit der Umwertung aller Werte. Von diesem Moment an wird Macbeth vor keinem Mord mehr zurückschrecken, um die Weissagung wahr werden zu lassen, um die Königskrone zu erringen und festzuhalten. „Macbeth“ ist Shakespeares kürzestes und schwärzestes Stück, das Drama der schlaflosen Nächte, die Tragödie des Menschen, der weder an Schuld noch an Vergebung mehr glaubt und dessen Weg in die Selbstzerstörung  unaufhaltsam ist, getrieben von den Geistern seiner Opfer und von seiner eigenen Angst.
Regie: Sibylle Broll-Pape

14.02.2015 | 19.30 Uhr 
Macbeth/Gerhard Roiß

Macbeth

von W. Shakespeare

Prinz-Regent-Theater/Bochum


„Fair is foul, and foul is fair“ - die Prophezeiung der Hexen zu Anfang von William Shakespeares Tragödie geht einher mit der Umwertung aller Werte. Von diesem Moment an wird Macbeth vor keinem Mord mehr zurückschrecken, um die Weissagung wahr werden zu lassen, um die Königskrone zu erringen und festzuhalten. „Macbeth“ ist Shakespeares kürzestes und schwärzestes Stück, das Drama der schlaflosen Nächte, die Tragödie des Menschen, der weder an Schuld noch an Vergebung mehr glaubt und dessen Weg in die Selbstzerstörung  unaufhaltsam ist, getrieben von den Geistern seiner Opfer und von seiner eigenen Angst.
Regie: Sibylle Broll-Pape

19.02.2015 | 18.30- 22.30 Uhr
Gerhard Roiss/ Portrait

Internationale Filmschule (IFS)- Workout

Wagen und gewinnen im Filmschauspiel

19. ,26.Feb., 5., 12., 19., 26.März, 9., 16., 23., 30.April, 7.Mai

IFS

Gastdozentin: Anja Dihrberg

 

»Leben braucht das Risiko«, sagt die französische

Schauspielerin Fanny Ardant, »bei allem, was wir denken, fühlen, tun.« Alles, was man denkt und fühlt, sieht auch die Filmkamera. Nur wer das Wagnis eingeht, sich intensiv der Auseinandersetzung mit diesem Medium und der eigenen Persönlichkeit zu stellen, wird die eigenen Ausdrucksmöglichkeiten bereichern.

Gerhard Roiß’ Workout richtet sich an Schauspieler, die ihre

Spielmöglichkeiten vor der Kamera vertiefen und neu entdecken

möchten.

Ein wichtiger Schlüssel der Schauspielkunst liegt in der Fähigkeit der differenzierten Wahrnehmung seiner selbst und der Umwelt und der Umsetzung dieser unmittelbaren Wahrnehmung in Handlungs-impulse.

Dadurch entsteht ein erweitertes Rollenverständnis, das nicht über den Kopf gestaltet, sondern über das unmittelbare körperliche Erleben entwickelt wird; es werden Tools erarbeitet, die auf die Freilegung dieser intuitiven körperlichen und emotionalen Handlungsimpulse abzielen.

Ziel des Kurses ist eine Vertiefung und Erweiterung der eigenen schauspielerischen Möglichkeiten, die Stärkung des Vertrauens in die eigene Intuition und kreative Kraft, die selbstbewusste Arbeit vor der Kamera und das Kennenlernen von Techniken, die die Teilnehmer in die Lage versetzen, ihre Rollen komplex und authentisch zu gestalten. Ein weiterer Akzent dieses Workouts liegt auf der Arbeit an Klein- bzw. Nebenrollen.


20.02.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller

Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

25.02.2015 | 20 Uhr
alternativtext

Kunst

von Y. Reza

Prinz-Regent-Theater/Bochum


Der erfolgreiche Dermatologe Serge hat sich ein Bild gekauft: ein weißes Ölgemälde mit weißen Streifen, für 200.000. Serges Freund Marc findet das teure Bild ganz einfach „Scheiße“ - und fühlt sich durch den Kauf in seinen Wertvorstellungen, die er für gemeinsame hielt, angegriffen. Ein erbitterter Kampf entbrennt, in den Marc auch den gemeinsamen Freund Yvan hineinzuziehen versucht. Der aber mag sich nicht entscheiden müssen. Ist die Freundschaft der drei noch zu retten?
Regie: Sibylle Broll-Pape
Ausstattung: Trixy Royeck
Marc: Wolfram Boelzle
Serge: Stephan Ullrich
Yvan: Gerhard Roiß

26.02.2015 | 18.30- 22.30 Uhr
Gerhard Roiss/ Portrait

Internationale Filmschule (IFS)- Workout

Wagen und gewinnen im Filmschauspiel

19. ,26.Feb., 5., 12., 19., 26.März, 9., 16., 23., 30.April, 7.Mai

IFS

Gastdozentin: Anja Dihrberg

 

»Leben braucht das Risiko«, sagt die französische

Schauspielerin Fanny Ardant, »bei allem, was wir denken, fühlen, tun.« Alles, was man denkt und fühlt, sieht auch die Filmkamera. Nur wer das Wagnis eingeht, sich intensiv der Auseinandersetzung mit diesem Medium und der eigenen Persönlichkeit zu stellen, wird die eigenen Ausdrucksmöglichkeiten bereichern.

Gerhard Roiß’ Workout richtet sich an Schauspieler, die ihre

Spielmöglichkeiten vor der Kamera vertiefen und neu entdecken

möchten.

Ein wichtiger Schlüssel der Schauspielkunst liegt in der Fähigkeit der differenzierten Wahrnehmung seiner selbst und der Umwelt und der Umsetzung dieser unmittelbaren Wahrnehmung in Handlungs-impulse.

Dadurch entsteht ein erweitertes Rollenverständnis, das nicht über den Kopf gestaltet, sondern über das unmittelbare körperliche Erleben entwickelt wird; es werden Tools erarbeitet, die auf die Freilegung dieser intuitiven körperlichen und emotionalen Handlungsimpulse abzielen.

Ziel des Kurses ist eine Vertiefung und Erweiterung der eigenen schauspielerischen Möglichkeiten, die Stärkung des Vertrauens in die eigene Intuition und kreative Kraft, die selbstbewusste Arbeit vor der Kamera und das Kennenlernen von Techniken, die die Teilnehmer in die Lage versetzen, ihre Rollen komplex und authentisch zu gestalten. Ein weiterer Akzent dieses Workouts liegt auf der Arbeit an Klein- bzw. Nebenrollen.


27.02.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller

Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

28.02.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller

Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

01.03.2015 | 16 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller

Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

03.03.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller

Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

05.03.2015| 10.30- 14 Uhr
actors place cologne

Monolog

Actors`Place Cologne

vom 26.2.-26.3.2015


Wir werden uns in dieser Trainingsstaffel mit dem Umgang und der Erarbeitung von Monologen beschäftigen. Ein Monolog, sei es für ein Vorsprechen, oder im Theater/Film, stellt eine besondere Herausforderung dar- wir untersuchen verschiedene Techniken, die die eigenständigen Erabeitung von Monologen unterstützen.
Diese Trainingsstaffel bietet jedem Teilnehmer die Möglichkeit, einen Monolog seiner Wahl zu erarbeiten.
Termine: 26.2.,  5., 12., 19. und 26.3.2015
ORT: Uerdingerstrasse 11, 50733 Köln
06.03.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller

Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

08.03.2015 | 16 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller

Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

10.03.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller

Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

12.03.2015| 10.30- 14 Uhr
actors place cologne

Monolog

Actors`Place Cologne

vom 26.2.-26.3.2015


Wir werden uns in dieser Trainingsstaffel mit dem Umgang und der Erarbeitung von Monologen beschäftigen. Ein Monolog, sei es für ein Vorsprechen, oder im Theater/Film, stellt eine besondere Herausforderung dar- wir untersuchen verschiedene Techniken, die die eigenständigen Erabeitung von Monologen unterstützen.
Diese Trainingsstaffel bietet jedem Teilnehmer die Möglichkeit, einen Monolog seiner Wahl zu erarbeiten.
Termine: 26.2.,  5., 12., 19. und 26.3.2015
ORT: Uerdingerstrasse 11, 50733 Köln

13.03.2015 | 19.30 Uhr 
Macbeth/Gerhard Roiß

Macbeth

von W. Shakespeare

Prinz-Regent-Theater/Bochum


„Fair is foul, and foul is fair“ - die Prophezeiung der Hexen zu Anfang von William Shakespeares Tragödie geht einher mit der Umwertung aller Werte. Von diesem Moment an wird Macbeth vor keinem Mord mehr zurückschrecken, um die Weissagung wahr werden zu lassen, um die Königskrone zu erringen und festzuhalten. „Macbeth“ ist Shakespeares kürzestes und schwärzestes Stück, das Drama der schlaflosen Nächte, die Tragödie des Menschen, der weder an Schuld noch an Vergebung mehr glaubt und dessen Weg in die Selbstzerstörung  unaufhaltsam ist, getrieben von den Geistern seiner Opfer und von seiner eigenen Angst.
Regie: Sibylle Broll-Pape

14.03.2015 | 19.30 Uhr 
Macbeth/Gerhard Roiß

Macbeth

von W. Shakespeare

Prinz-Regent-Theater/Bochum


„Fair is foul, and foul is fair“ - die Prophezeiung der Hexen zu Anfang von William Shakespeares Tragödie geht einher mit der Umwertung aller Werte. Von diesem Moment an wird Macbeth vor keinem Mord mehr zurückschrecken, um die Weissagung wahr werden zu lassen, um die Königskrone zu erringen und festzuhalten. „Macbeth“ ist Shakespeares kürzestes und schwärzestes Stück, das Drama der schlaflosen Nächte, die Tragödie des Menschen, der weder an Schuld noch an Vergebung mehr glaubt und dessen Weg in die Selbstzerstörung  unaufhaltsam ist, getrieben von den Geistern seiner Opfer und von seiner eigenen Angst.
Regie: Sibylle Broll-Pape

17.03.2015 | 19.30 Uhr 
Macbeth/Gerhard Roiß

Macbeth

von W. Shakespeare

Prinz-Regent-Theater/Bochum


„Fair is foul, and foul is fair“ - die Prophezeiung der Hexen zu Anfang von William Shakespeares Tragödie geht einher mit der Umwertung aller Werte. Von diesem Moment an wird Macbeth vor keinem Mord mehr zurückschrecken, um die Weissagung wahr werden zu lassen, um die Königskrone zu erringen und festzuhalten. „Macbeth“ ist Shakespeares kürzestes und schwärzestes Stück, das Drama der schlaflosen Nächte, die Tragödie des Menschen, der weder an Schuld noch an Vergebung mehr glaubt und dessen Weg in die Selbstzerstörung  unaufhaltsam ist, getrieben von den Geistern seiner Opfer und von seiner eigenen Angst.
Regie: Sibylle Broll-Pape

19.03.2015| 10.30- 14 Uhr
actors place cologne

Monolog

Actors`Place Cologne

vom 26.2.-26.3.2015


Wir werden uns in dieser Trainingsstaffel mit dem Umgang und der Erarbeitung von Monologen beschäftigen. Ein Monolog, sei es für ein Vorsprechen, oder im Theater/Film, stellt eine besondere Herausforderung dar- wir untersuchen verschiedene Techniken, die die eigenständigen Erabeitung von Monologen unterstützen.
Diese Trainingsstaffel bietet jedem Teilnehmer die Möglichkeit, einen Monolog seiner Wahl zu erarbeiten.
Termine: 26.2.,  5., 12., 19. und 26.3.2015
ORT: Uerdingerstrasse 11, 50733 Köln

21.03.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller

Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller
23.03.2015 | 20 Uhr
Foto: Frau Müller muss weg

Frau Müller muß weg

von L. Hübner

Theater im Bauturm 


Die Schullaufbahn ihrer Kinder bedeutet für Eltern ein eiferndes Rennen um die Poleposition. Widersacher, die den Kleinen auf dem Feldzug zur Exzellenz im Weg stehen, müssen mit allen Mitteln aus dem Weg geräumt werden. So z.B. die Lehrerin Frau Müller, die den Kindern mit schlechten Noten den Weg aufs Gymnasium versperrt.
Denn alles andere als das Gymnasium bedeutet Versagen, der Weg in eine erfolgreiche Zukunft könnte hier schon in die Sackgasse geraten. Wie sollten sich die eigenen Kinder – und damit auch ihre Eltern – denn dann noch profilieren? Der Elternabend in der trügerischen Idylle des Klassenzimmers wird zum Schlachtfeld. Unablässig versuchen die Eltern, Frau Müller klein zu kriegen, damit sie den Ruf der Kinder – und vor allem den der Eltern selbst – nicht ruiniert.

24.03.2015 | 20 Uhr
Foto: Frau Müller muss weg

Frau Müller muß weg

von L. Hübner

Theater im Bauturm 


Die Schullaufbahn ihrer Kinder bedeutet für Eltern ein eiferndes Rennen um die Poleposition. Widersacher, die den Kleinen auf dem Feldzug zur Exzellenz im Weg stehen, müssen mit allen Mitteln aus dem Weg geräumt werden. So z.B. die Lehrerin Frau Müller, die den Kindern mit schlechten Noten den Weg aufs Gymnasium versperrt.
Denn alles andere als das Gymnasium bedeutet Versagen, der Weg in eine erfolgreiche Zukunft könnte hier schon in die Sackgasse geraten. Wie sollten sich die eigenen Kinder – und damit auch ihre Eltern – denn dann noch profilieren? Der Elternabend in der trügerischen Idylle des Klassenzimmers wird zum Schlachtfeld. Unablässig versuchen die Eltern, Frau Müller klein zu kriegen, damit sie den Ruf der Kinder – und vor allem den der Eltern selbst – nicht ruiniert.

19.03.2015| 10.30- 14 Uhr
actors place cologne

Monolog

Actors`Place Cologne

vom 26.2.-26.3.2015


Wir werden uns in dieser Trainingsstaffel mit dem Umgang und der Erarbeitung von Monologen beschäftigen. Ein Monolog, sei es für ein Vorsprechen, oder im Theater/Film, stellt eine besondere Herausforderung dar- wir untersuchen verschiedene Techniken, die die eigenständigen Erabeitung von Monologen unterstützen.
Diese Trainingsstaffel bietet jedem Teilnehmer die Möglichkeit, einen Monolog seiner Wahl zu erarbeiten.
Termine: 26.2.,  5., 12., 19. und 26.3.2015
ORT: Uerdingerstrasse 11, 50733 Köln

28.03.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller

Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

29.03.2015 | 18 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller

Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

03.04.2015
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Schauspieltraining für Manager

Schulung der Sinne für Führungkräfte

vom 02.Nov 2012 - 5.Nov 2012

Link
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06.04.2015
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1Schauspieltraining für Manager

Schulung der Sinne für Führungkräfte

vom 02.Nov 2012 - 5.Nov 2012

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07.04.2015
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Schauspieltraining für Manage  r

Schulung der Sinne für Führungkräfte

vom 02.Nov 2012 - 5.Nov 2012

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08.04.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller


Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

09.04.2015 | 18.30- 22.30 Uhr
Gerhard Roiss/ Portrait

IFS - Workout

Wagen und gewinnen im Filmschauspiel

IFS - Internationale Filmschule Köln

Gastdozentin: Anja Dihrberg

Termine: 19|26. Februar +++ 5|12|19|26. März +++ 9|16|23|30. April +++ 7. Mai

 

»Leben braucht das Risiko bei allem, was wir denken, fühlen, tun.« ,

sagt die französische Schauspielerin Fanny Ardant.

Alles, was man denkt und fühlt, sieht auch die Filmkamera. Nur wer das Wagnis eingeht, sich intensiv der Auseinandersetzung mit diesem Medium und der eigenen Persönlichkeit zu stellen, wird die eigenen Ausdrucksmöglichkeiten bereichern.

Gerhard Roiß’ Workout richtet sich an Schauspieler, die ihre Spielmöglichkeiten vor der Kamera vertiefen und neu entdecken möchten.


Ein wichtiger Schlüssel der Schauspielkunst liegt in der Fähigkeit der differenzierten Wahrnehmung seiner selbst und der Umwelt und der Umsetzung dieser unmittelbaren Wahrnehmung in Handlungs-impulse.

Dadurch entsteht ein erweitertes Rollenverständnis, das nicht über den Kopf gestaltet, sondern über das unmittelbare körperliche Erleben entwickelt wird; es werden Tools erarbeitet, die auf die Freilegung dieser intuitiven körperlichen und emotionalen Handlungsimpulse abzielen.

Ziel des Kurses ist eine Vertiefung und Erweiterung der eigenen schauspielerischen Möglichkeiten, die Stärkung des Vertrauens in die eigene Intuition und kreative Kraft, die selbstbewusste Arbeit vor der Kamera und das Kennenlernen von Techniken, die die Teilnehmer in die Lage versetzen, ihre Rollen komplex und authentisch zu gestalten.

 

Ein weiterer Akzent dieses Workouts liegt auf der Arbeit an Klein- bzw. Nebenrollen.

10.04.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller


Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

13.04.2015
alternativtext

Schauspieltraining für Manager

Schulung der Sinne für Führungkräfte

vom 02.Nov 2012 - 5.Nov 2012

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14.04.2015
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A Schauspieltraining für Manager

Schulung der Sinne für Führungkräfte

vom 02.Nov 2012 - 5.Nov 2012

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16.04.2015 | 18.30- 22.30 Uhr
Gerhard Roiss/ Portrait

IFS - Workout

Wagen und gewinnen im Filmschauspiel

IFS - Internationale Filmschule Köln

Gastdozentin: Anja Dihrberg

Termine: 19|26. Februar +++ 5|12|19|26. März +++ 9|16|23|30. April +++ 7. Mai

 

»Leben braucht das Risiko bei allem, was wir denken, fühlen, tun.« ,

sagt die französische Schauspielerin Fanny Ardant.

Alles, was man denkt und fühlt, sieht auch die Filmkamera. Nur wer das Wagnis eingeht, sich intensiv der Auseinandersetzung mit diesem Medium und der eigenen Persönlichkeit zu stellen, wird die eigenen Ausdrucksmöglichkeiten bereichern.

Gerhard Roiß’ Workout richtet sich an Schauspieler, die ihre Spielmöglichkeiten vor der Kamera vertiefen und neu entdecken möchten.


Ein wichtiger Schlüssel der Schauspielkunst liegt in der Fähigkeit der differenzierten Wahrnehmung seiner selbst und der Umwelt und der Umsetzung dieser unmittelbaren Wahrnehmung in Handlungs-impulse.

Dadurch entsteht ein erweitertes Rollenverständnis, das nicht über den Kopf gestaltet, sondern über das unmittelbare körperliche Erleben entwickelt wird; es werden Tools erarbeitet, die auf die Freilegung dieser intuitiven körperlichen und emotionalen Handlungsimpulse abzielen.

Ziel des Kurses ist eine Vertiefung und Erweiterung der eigenen schauspielerischen Möglichkeiten, die Stärkung des Vertrauens in die eigene Intuition und kreative Kraft, die selbstbewusste Arbeit vor der Kamera und das Kennenlernen von Techniken, die die Teilnehmer in die Lage versetzen, ihre Rollen komplex und authentisch zu gestalten.

 

Ein weiterer Akzent dieses Workouts liegt auf der Arbeit an Klein- bzw. Nebenrollen.

20.04.2015
alternativtext

Schauspieltraining für Manager

Schulung der Sinne für Führungkräfte

vom 02.Nov 2012 - 5.Nov 2012

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23.04.2015 | 18.30- 22.30 Uhr
Gerhard Roiss/ Portrait

IFS - Workout

Wagen und gewinnen im Filmschauspiel

IFS - Internationale Filmschule Köln

Gastdozentin: Anja Dihrberg

Termine: 19|26. Februar +++ 5|12|19|26. März +++ 9|16|23|30. April +++ 7. Mai

 

»Leben braucht das Risiko bei allem, was wir denken, fühlen, tun.« ,

sagt die französische Schauspielerin Fanny Ardant.

Alles, was man denkt und fühlt, sieht auch die Filmkamera. Nur wer das Wagnis eingeht, sich intensiv der Auseinandersetzung mit diesem Medium und der eigenen Persönlichkeit zu stellen, wird die eigenen Ausdrucksmöglichkeiten bereichern.

Gerhard Roiß’ Workout richtet sich an Schauspieler, die ihre Spielmöglichkeiten vor der Kamera vertiefen und neu entdecken möchten.


Ein wichtiger Schlüssel der Schauspielkunst liegt in der Fähigkeit der differenzierten Wahrnehmung seiner selbst und der Umwelt und der Umsetzung dieser unmittelbaren Wahrnehmung in Handlungs-impulse.

Dadurch entsteht ein erweitertes Rollenverständnis, das nicht über den Kopf gestaltet, sondern über das unmittelbare körperliche Erleben entwickelt wird; es werden Tools erarbeitet, die auf die Freilegung dieser intuitiven körperlichen und emotionalen Handlungsimpulse abzielen.

Ziel des Kurses ist eine Vertiefung und Erweiterung der eigenen schauspielerischen Möglichkeiten, die Stärkung des Vertrauens in die eigene Intuition und kreative Kraft, die selbstbewusste Arbeit vor der Kamera und das Kennenlernen von Techniken, die die Teilnehmer in die Lage versetzen, ihre Rollen komplex und authentisch zu gestalten.

 

Ein weiterer Akzent dieses Workouts liegt auf der Arbeit an Klein- bzw. Nebenrollen.

24.04.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller


Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

25.04.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller


Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

27.04.2015
alternativtext

Schauspieltraining für Manager

Schulung der Sinne für Führungkräfte

vom 02.Nov 2012 - 5.Nov 2012

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29.04.2015
alternativtext

Schaus pieltraining für Manager

Schulung der Sinne für Führungkräfte

vom 02.Nov 2012 - 5.Nov 2012

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Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua.
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30.04.2015 | 18.30- 22.30 Uhr
Gerhard Roiss/ Portrait

IFS - Workout

Wagen und gewinnen im Filmschauspiel

IF - Internationale Filmschule Köln

Gastdozentin: Anja Dihrberg

Termine: 19|26. Februar +++ 5|12|19|26. März +++ 9|16|23|30. April +++ 7. Mai

 

»Leben braucht das Risiko bei allem, was wir denken, fühlen, tun.« ,

sagt die französische Schauspielerin Fanny Ardant.

Alles, was man denkt und fühlt, sieht auch die Filmkamera. Nur wer das Wagnis eingeht, sich intensiv der Auseinandersetzung mit diesem Medium und der eigenen Persönlichkeit zu stellen, wird die eigenen Ausdrucksmöglichkeiten bereichern.

Gerhard Roiß’ Workout richtet sich an Schauspieler, die ihre Spielmöglichkeiten vor der Kamera vertiefen und neu entdecken möchten.


Ein wichtiger Schlüssel der Schauspielkunst liegt in der Fähigkeit der differenzierten Wahrnehmung seiner selbst und der Umwelt und der Umsetzung dieser unmittelbaren Wahrnehmung in Handlungs-impulse.

Dadurch entsteht ein erweitertes Rollenverständnis, das nicht über den Kopf gestaltet, sondern über das unmittelbare körperliche Erleben entwickelt wird; es werden Tools erarbeitet, die auf die Freilegung dieser intuitiven körperlichen und emotionalen Handlungsimpulse abzielen.

Ziel des Kurses ist eine Vertiefung und Erweiterung der eigenen schauspielerischen Möglichkeiten, die Stärkung des Vertrauens in die eigene Intuition und kreative Kraft, die selbstbewusste Arbeit vor der Kamera und das Kennenlernen von Techniken, die die Teilnehmer in die Lage versetzen, ihre Rollen komplex und authentisch zu gestalten.

 

Ein weiterer Akzent dieses Workouts liegt auf der Arbeit an Klein- bzw. Nebenrollen.

07.05.2015 | 18.30- 22.30 Uhr
Gerhard Roiss/ Portrait

IFS - Workout

Wagen und gewinnen im Filmschauspiel

IFS - Internationale Filmschule Köln

Gastdozentin: Anja Dihrberg

Termine: 19|26. Februar +++ 5|12|19|26. März +++ 9|16|23|30. April +++ 7. Mai

 

»Leben braucht das Risiko bei allem, was wir denken, fühlen, tun.« ,

sagt die französische Schauspielerin Fanny Ardant.

Alles, was man denkt und fühlt, sieht auch die Filmkamera. Nur wer das Wagnis eingeht, sich intensiv der Auseinandersetzung mit diesem Medium und der eigenen Persönlichkeit zu stellen, wird die eigenen Ausdrucksmöglichkeiten bereichern.

Gerhard Roiß’ Workout richtet sich an Schauspieler, die ihre Spielmöglichkeiten vor der Kamera vertiefen und neu entdecken möchten.


Ein wichtiger Schlüssel der Schauspielkunst liegt in der Fähigkeit der differenzierten Wahrnehmung seiner selbst und der Umwelt und der Umsetzung dieser unmittelbaren Wahrnehmung in Handlungs-impulse.

Dadurch entsteht ein erweitertes Rollenverständnis, das nicht über den Kopf gestaltet, sondern über das unmittelbare körperliche Erleben entwickelt wird; es werden Tools erarbeitet, die auf die Freilegung dieser intuitiven körperlichen und emotionalen Handlungsimpulse abzielen.

Ziel des Kurses ist eine Vertiefung und Erweiterung der eigenen schauspielerischen Möglichkeiten, die Stärkung des Vertrauens in die eigene Intuition und kreative Kraft, die selbstbewusste Arbeit vor der Kamera und das Kennenlernen von Techniken, die die Teilnehmer in die Lage versetzen, ihre Rollen komplex und authentisch zu gestalten.

 

Ein weiterer Akzent dieses Workouts liegt auf der Arbeit an Klein- bzw. Nebenrollen.

08.05.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller


Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

09.05.2015 | 20 Uhr
alternativtext

Kunst

von Y. Reza

Prinz-Regent-Theater/Bochum


Der erfolgreiche Dermatologe Serge hat sich ein Bild gekauft: ein weißes Ölgemälde mit weißen Streifen, für 200.000. Serges Freund Marc findet das teure Bild ganz einfach „Scheiße“ - und fühlt sich durch den Kauf in seinen Wertvorstellungen, die er für gemeinsame hielt, angegriffen. Ein erbitterter Kampf entbrennt, in den Marc auch den gemeinsamen Freund Yvan hineinzuziehen versucht. Der aber mag sich nicht entscheiden müssen. Ist die Freundschaft der drei noch zu retten?
Regie: Sibylle Broll-Pape
Ausstattung: Trixy Royeck
Marc: Wolfram Boelzle
Serge: Stephan Ullrich
Yvan: Gerhard Roiß

13.05.2015 | 19.30 Uhr 
Macbeth/Gerhard Roiß

Macbeth

von W. Shakespeare

Prinz-Regent-Theater/Bochum

„Fair is foul, and foul is fair“ - die Prophezeiung der Hexen zu Anfang von William Shakespeares Tragödie geht einher mit der Umwertung aller Werte. Von diesem Moment an wird Macbeth vor keinem Mord mehr zurückschrecken, um die Weissagung wahr werden zu lassen, um die Königskrone zu erringen und festzuhalten. „Macbeth“ ist Shakespeares kürzestes und schwärzestes Stück, das Drama der schlaflosen Nächte, die Tragödie des Menschen, der weder an Schuld noch an Vergebung mehr glaubt und dessen Weg in die Selbstzerstörung  unaufhaltsam ist, getrieben von den Geistern seiner Opfer und von seiner eigenen Angst.
Regie: Sibylle Broll-Pape

14.05.2015 | 19.30 Uhr 
Macbeth/Gerhard Roiß

Macbeth

von W. Shakespeare

Prinz-Regent-Theater/Bochum


„Fair is foul, and foul is fair“ - die Prophezeiung der Hexen zu Anfang von William Shakespeares Tragödie geht einher mit der Umwertung aller Werte. Von diesem Moment an wird Macbeth vor keinem Mord mehr zurückschrecken, um die Weissagung wahr werden zu lassen, um die Königskrone zu erringen und festzuhalten. „Macbeth“ ist Shakespeares kürzestes und schwärzestes Stück, das Drama der schlaflosen Nächte, die Tragödie des Menschen, der weder an Schuld noch an Vergebung mehr glaubt und dessen Weg in die Selbstzerstörung  unaufhaltsam ist, getrieben von den Geistern seiner Opfer und von seiner eigenen Angst.
Regie: Sibylle Broll-Pape

16.05.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller


Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

17.05.2015 | 18 Uhr
Foto: Frau Müller muss weg

Frau Müller muß weg

von L. Hübner

Theater im Bauturm 


Die Schullaufbahn ihrer Kinder bedeutet für Eltern ein eiferndes Rennen um die Poleposition. Widersacher, die den Kleinen auf dem Feldzug zur Exzellenz im Weg stehen, müssen mit allen Mitteln aus dem Weg geräumt werden. So z.B. die Lehrerin Frau Müller, die den Kindern mit schlechten Noten den Weg aufs Gymnasium versperrt.
Denn alles andere als das Gymnasium bedeutet Versagen, der Weg in eine erfolgreiche Zukunft könnte hier schon in die Sackgasse geraten. Wie sollten sich die eigenen Kinder – und damit auch ihre Eltern – denn dann noch profilieren? Der Elternabend in der trügerischen Idylle des Klassenzimmers wird zum Schlachtfeld. Unablässig versuchen die Eltern, Frau Müller klein zu kriegen, damit sie den Ruf der Kinder – und vor allem den der Eltern selbst – nicht ruiniert.

19.05.2015 | 20 Uhr
Foto: Frau Müller muss weg

Frau Müller muß weg

von L. Hübner

Theater im Bauturm 


Die Schullaufbahn ihrer Kinder bedeutet für Eltern ein eiferndes Rennen um die Poleposition. Widersacher, die den Kleinen auf dem Feldzug zur Exzellenz im Weg stehen, müssen mit allen Mitteln aus dem Weg geräumt werden. So z.B. die Lehrerin Frau Müller, die den Kindern mit schlechten Noten den Weg aufs Gymnasium versperrt.
Denn alles andere als das Gymnasium bedeutet Versagen, der Weg in eine erfolgreiche Zukunft könnte hier schon in die Sackgasse geraten. Wie sollten sich die eigenen Kinder – und damit auch ihre Eltern – denn dann noch profilieren? Der Elternabend in der trügerischen Idylle des Klassenzimmers wird zum Schlachtfeld. Unablässig versuchen die Eltern, Frau Müller klein zu kriegen, damit sie den Ruf der Kinder – und vor allem den der Eltern selbst – nicht ruiniert.

20.05.2015 | 20 Uhr
Foto: Frau Müller muss weg

Frau Müller muß weg

von L. Hübner

Theater im Bauturm 


Die Schullaufbahn ihrer Kinder bedeutet für Eltern ein eiferndes Rennen um die Poleposition. Widersacher, die den Kleinen auf dem Feldzug zur Exzellenz im Weg stehen, müssen mit allen Mitteln aus dem Weg geräumt werden. So z.B. die Lehrerin Frau Müller, die den Kindern mit schlechten Noten den Weg aufs Gymnasium versperrt.
Denn alles andere als das Gymnasium bedeutet Versagen, der Weg in eine erfolgreiche Zukunft könnte hier schon in die Sackgasse geraten. Wie sollten sich die eigenen Kinder – und damit auch ihre Eltern – denn dann noch profilieren? Der Elternabend in der trügerischen Idylle des Klassenzimmers wird zum Schlachtfeld. Unablässig versuchen die Eltern, Frau Müller klein zu kriegen, damit sie den Ruf der Kinder – und vor allem den der Eltern selbst – nicht ruiniert.

27.05.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller


Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

29.05.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller


Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

30.05.2015 | 20 Uhr
alternativtext

Kunst

von Y. Reza

Prinz-Regent-Theater/Bochum


Der erfolgreiche Dermatologe Serge hat sich ein Bild gekauft: ein weißes Ölgemälde mit weißen Streifen, für 200.000. Serges Freund Marc findet das teure Bild ganz einfach „Scheiße“ - und fühlt sich durch den Kauf in seinen Wertvorstellungen, die er für gemeinsame hielt, angegriffen. Ein erbitterter Kampf entbrennt, in den Marc auch den gemeinsamen Freund Yvan hineinzuziehen versucht. Der aber mag sich nicht entscheiden müssen. Ist die Freundschaft der drei noch zu retten?
Regie: Sibylle Broll-Pape
Ausstattung: Trixy Royeck
Marc: Wolfram Boelzle
Serge: Stephan Ullrich
Yvan: Gerhard Roiß

10.06.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller


Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

12.06.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller


Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

13.06.2015 | 19.30 Uhr 
Macbeth/Gerhard Roiß

Macbeth

von W. Shakespeare

Prinz-Regent-Theater/Bochum


„Fair is foul, and foul is fair“ - die Prophezeiung der Hexen zu Anfang von William Shakespeares Tragödie geht einher mit der Umwertung aller Werte. Von diesem Moment an wird Macbeth vor keinem Mord mehr zurückschrecken, um die Weissagung wahr werden zu lassen, um die Königskrone zu erringen und festzuhalten. „Macbeth“ ist Shakespeares kürzestes und schwärzestes Stück, das Drama der schlaflosen Nächte, die Tragödie des Menschen, der weder an Schuld noch an Vergebung mehr glaubt und dessen Weg in die Selbstzerstörung  unaufhaltsam ist, getrieben von den Geistern seiner Opfer und von seiner eigenen Angst.
Regie: Sibylle Broll-Pape

14.06.2015 | 19.30 Uhr 
Macbeth/Gerhard Roiß

Macbeth

von W. Shakespeare

Prinz-Regent-Theater/Bochum


„Fair is foul, and foul is fair“ - die Prophezeiung der Hexen zu Anfang von William Shakespeares Tragödie geht einher mit der Umwertung aller Werte. Von diesem Moment an wird Macbeth vor keinem Mord mehr zurückschrecken, um die Weissagung wahr werden zu lassen, um die Königskrone zu erringen und festzuhalten. „Macbeth“ ist Shakespeares kürzestes und schwärzestes Stück, das Drama der schlaflosen Nächte, die Tragödie des Menschen, der weder an Schuld noch an Vergebung mehr glaubt und dessen Weg in die Selbstzerstörung  unaufhaltsam ist, getrieben von den Geistern seiner Opfer und von seiner eigenen Angst.
Regie: Sibylle Broll-Pape

19.06.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller


Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

27.06.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller


Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller

03.07.2015 | 20 Uhr
Das Versprechen/Gerhard Roiss

Das Versprechen

von Friedrich Dürrenmatt

Theater der Keller


Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.

Regie: Heinz Keller