09.11.2014 | 20 Uhr
Björn Bickers Text verwebt die Geschichten zweier Familien zu einem bewegenden und vielschichtigen Spiel um Verantwortung und Schuld. Auf wessen Seite ist das Recht? Und wer spielt seine Rolle am überzeugendsten?
14.11.2014 | 20 Uhr Premiere
Chronologie einer Schreckensherrschaft
15.11.2014 | 20 Uhr
Chronologie einer Schreckensherrschaft
15.11.2014 | 20 Uhr
Chronologie einer Schreckensherrschaft
20.11.2014 | 20 Uhr
Regie: Sibylle Broll-Pape
Ausstattung: Trixy Royeck
Marc: Wolfram Boelzle
Serge: Stephan Ullrich
Yvan: Gerhard Roiß
24.11.2014 | 20 Uhr
Denn alles andere als das Gymnasium bedeutet Versagen, der Weg in eine erfolgreiche Zukunft könnte hier schon in die Sackgasse geraten. Wie sollten sich die eigenen Kinder – und damit auch ihre Eltern – denn dann noch profilieren? Der Elternabend in der trügerischen Idylle des Klassenzimmers wird zum Schlachtfeld. Unablässig versuchen die Eltern, Frau Müller klein zu kriegen, damit sie den Ruf der Kinder – und vor allem den der Eltern selbst – nicht ruiniert.
25.10.2014 | 20 Uhr
Denn alles andere als das Gymnasium bedeutet Versagen, der Weg in eine erfolgreiche Zukunft könnte hier schon in die Sackgasse geraten. Wie sollten sich die eigenen Kinder – und damit auch ihre Eltern – denn dann noch profilieren? Der Elternabend in der trügerischen Idylle des Klassenzimmers wird zum Schlachtfeld. Unablässig versuchen die Eltern, Frau Müller klein zu kriegen, damit sie den Ruf der Kinder – und vor allem den der Eltern selbst – nicht ruiniert.
26.11.2014 | 20 Uhr
Denn alles andere als das Gymnasium bedeutet Versagen, der Weg in eine erfolgreiche Zukunft könnte hier schon in die Sackgasse geraten. Wie sollten sich die eigenen Kinder – und damit auch ihre Eltern – denn dann noch profilieren? Der Elternabend in der trügerischen Idylle des Klassenzimmers wird zum Schlachtfeld. Unablässig versuchen die Eltern, Frau Müller klein zu kriegen, damit sie den Ruf der Kinder – und vor allem den der Eltern selbst – nicht ruiniert.
28.11.2014 | 20 Uhr
Chronologie einer Schreckensherrschaft
29.11.2014 | 20 Uhr
Chronologie einer Schreckensherrschaft
03.12.2014 | 20 Uhr
Chronologie einer Schreckensherrschaft
02.02.2015 | 20 Uhr
Denn alles andere als das Gymnasium bedeutet Versagen, der Weg in eine erfolgreiche Zukunft könnte hier schon in die Sackgasse geraten. Wie sollten sich die eigenen Kinder – und damit auch ihre Eltern – denn dann noch profilieren? Der Elternabend in der trügerischen Idylle des Klassenzimmers wird zum Schlachtfeld. Unablässig versuchen die Eltern, Frau Müller klein zu kriegen, damit sie den Ruf der Kinder – und vor allem den der Eltern selbst – nicht ruiniert.
04.02.2015 | 20 Uhr
07.02.2015 | 20 Uhr
08.02.2015 | 20 Uhr
09.02.2015 | 20 Uhr
11.02.2015 | 20 Uhr
13.02.2015 | 19.30 Uhr
Regie: Sibylle Broll-Pape
14.02.2015 | 19.30 Uhr
Regie: Sibylle Broll-Pape
19.02.2015 | 18.30- 22.30 Uhr
20.02.2015 | 20 Uhr
25.02.2015 | 20 Uhr
Regie: Sibylle Broll-Pape
Ausstattung: Trixy Royeck
Marc: Wolfram Boelzle
Serge: Stephan Ullrich
Yvan: Gerhard Roiß
26.02.2015 | 18.30- 22.30 Uhr
27.02.2015 | 20 Uhr
28.02.2015 | 20 Uhr
01.03.2015 | 16 Uhr
03.03.2015 | 20 Uhr
05.03.2015| 10.30- 14 Uhr
Termine: 26.2., 5., 12., 19. und 26.3.2015
ORT: Uerdingerstrasse 11, 50733 Köln
06.03.2015 | 20 Uhr
08.03.2015 | 16 Uhr
10.03.2015 | 20 Uhr
12.03.2015| 10.30- 14 Uhr
Termine: 26.2., 5., 12., 19. und 26.3.2015
ORT: Uerdingerstrasse 11, 50733 Köln
13.03.2015 | 19.30 Uhr
Regie: Sibylle Broll-Pape
14.03.2015 | 19.30 Uhr
Regie: Sibylle Broll-Pape
17.03.2015 | 19.30 Uhr
Regie: Sibylle Broll-Pape
19.03.2015| 10.30- 14 Uhr
Termine: 26.2., 5., 12., 19. und 26.3.2015
ORT: Uerdingerstrasse 11, 50733 Köln
21.03.2015 | 20 Uhr
23.03.2015 | 20 Uhr
Denn alles andere als das Gymnasium bedeutet Versagen, der Weg in eine erfolgreiche Zukunft könnte hier schon in die Sackgasse geraten. Wie sollten sich die eigenen Kinder – und damit auch ihre Eltern – denn dann noch profilieren? Der Elternabend in der trügerischen Idylle des Klassenzimmers wird zum Schlachtfeld. Unablässig versuchen die Eltern, Frau Müller klein zu kriegen, damit sie den Ruf der Kinder – und vor allem den der Eltern selbst – nicht ruiniert.
24.03.2015 | 20 Uhr
Denn alles andere als das Gymnasium bedeutet Versagen, der Weg in eine erfolgreiche Zukunft könnte hier schon in die Sackgasse geraten. Wie sollten sich die eigenen Kinder – und damit auch ihre Eltern – denn dann noch profilieren? Der Elternabend in der trügerischen Idylle des Klassenzimmers wird zum Schlachtfeld. Unablässig versuchen die Eltern, Frau Müller klein zu kriegen, damit sie den Ruf der Kinder – und vor allem den der Eltern selbst – nicht ruiniert.
19.03.2015| 10.30- 14 Uhr
Termine: 26.2., 5., 12., 19. und 26.3.2015
ORT: Uerdingerstrasse 11, 50733 Köln
28.03.2015 | 20 Uhr
29.03.2015 | 18 Uhr
Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.
Regie: Heinz Keller
03.04.2015
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06.04.2015
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07.04.2015
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08.04.2015 | 20 Uhr
Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.
Regie: Heinz Keller
09.04.2015 | 18.30- 22.30 Uhr
Gastdozentin: Anja Dihrberg
Termine: 19|26. Februar +++ 5|12|19|26. März +++ 9|16|23|30. April +++ 7. Mai
»Leben braucht das Risiko bei allem, was wir denken, fühlen, tun.« ,
sagt die französische Schauspielerin Fanny Ardant.
Alles, was man denkt und fühlt, sieht auch die Filmkamera. Nur wer das Wagnis eingeht, sich intensiv der Auseinandersetzung mit diesem Medium und der eigenen Persönlichkeit zu stellen, wird die eigenen Ausdrucksmöglichkeiten bereichern.
Gerhard Roiß’ Workout richtet sich an Schauspieler, die ihre Spielmöglichkeiten vor der Kamera vertiefen und neu entdecken möchten.
Ein wichtiger Schlüssel der Schauspielkunst liegt in der Fähigkeit der differenzierten Wahrnehmung seiner selbst und der Umwelt und der Umsetzung dieser unmittelbaren Wahrnehmung in Handlungs-impulse.
Dadurch entsteht ein erweitertes Rollenverständnis, das nicht über den Kopf gestaltet, sondern über das unmittelbare körperliche Erleben entwickelt wird; es werden Tools erarbeitet, die auf die Freilegung dieser intuitiven körperlichen und emotionalen Handlungsimpulse abzielen.
Ziel des Kurses ist eine Vertiefung und Erweiterung der eigenen schauspielerischen Möglichkeiten, die Stärkung des Vertrauens in die eigene Intuition und kreative Kraft, die selbstbewusste Arbeit vor der Kamera und das Kennenlernen von Techniken, die die Teilnehmer in die Lage versetzen, ihre Rollen komplex und authentisch zu gestalten.
Ein weiterer Akzent dieses Workouts liegt auf der Arbeit an Klein- bzw. Nebenrollen.
10.04.2015 | 20 Uhr
Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.
Regie: Heinz Keller
13.04.2015
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14.04.2015
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16.04.2015 | 18.30- 22.30 Uhr
Gastdozentin: Anja Dihrberg
Termine: 19|26. Februar +++ 5|12|19|26. März +++ 9|16|23|30. April +++ 7. Mai
»Leben braucht das Risiko bei allem, was wir denken, fühlen, tun.« ,
sagt die französische Schauspielerin Fanny Ardant.
Alles, was man denkt und fühlt, sieht auch die Filmkamera. Nur wer das Wagnis eingeht, sich intensiv der Auseinandersetzung mit diesem Medium und der eigenen Persönlichkeit zu stellen, wird die eigenen Ausdrucksmöglichkeiten bereichern.
Gerhard Roiß’ Workout richtet sich an Schauspieler, die ihre Spielmöglichkeiten vor der Kamera vertiefen und neu entdecken möchten.
Ein wichtiger Schlüssel der Schauspielkunst liegt in der Fähigkeit der differenzierten Wahrnehmung seiner selbst und der Umwelt und der Umsetzung dieser unmittelbaren Wahrnehmung in Handlungs-impulse.
Dadurch entsteht ein erweitertes Rollenverständnis, das nicht über den Kopf gestaltet, sondern über das unmittelbare körperliche Erleben entwickelt wird; es werden Tools erarbeitet, die auf die Freilegung dieser intuitiven körperlichen und emotionalen Handlungsimpulse abzielen.
Ziel des Kurses ist eine Vertiefung und Erweiterung der eigenen schauspielerischen Möglichkeiten, die Stärkung des Vertrauens in die eigene Intuition und kreative Kraft, die selbstbewusste Arbeit vor der Kamera und das Kennenlernen von Techniken, die die Teilnehmer in die Lage versetzen, ihre Rollen komplex und authentisch zu gestalten.
Ein weiterer Akzent dieses Workouts liegt auf der Arbeit an Klein- bzw. Nebenrollen.
20.04.2015
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23.04.2015 | 18.30- 22.30 Uhr
Gastdozentin: Anja Dihrberg
Termine: 19|26. Februar +++ 5|12|19|26. März +++ 9|16|23|30. April +++ 7. Mai
»Leben braucht das Risiko bei allem, was wir denken, fühlen, tun.« ,
sagt die französische Schauspielerin Fanny Ardant.
Alles, was man denkt und fühlt, sieht auch die Filmkamera. Nur wer das Wagnis eingeht, sich intensiv der Auseinandersetzung mit diesem Medium und der eigenen Persönlichkeit zu stellen, wird die eigenen Ausdrucksmöglichkeiten bereichern.
Gerhard Roiß’ Workout richtet sich an Schauspieler, die ihre Spielmöglichkeiten vor der Kamera vertiefen und neu entdecken möchten.
Ein wichtiger Schlüssel der Schauspielkunst liegt in der Fähigkeit der differenzierten Wahrnehmung seiner selbst und der Umwelt und der Umsetzung dieser unmittelbaren Wahrnehmung in Handlungs-impulse.
Dadurch entsteht ein erweitertes Rollenverständnis, das nicht über den Kopf gestaltet, sondern über das unmittelbare körperliche Erleben entwickelt wird; es werden Tools erarbeitet, die auf die Freilegung dieser intuitiven körperlichen und emotionalen Handlungsimpulse abzielen.
Ziel des Kurses ist eine Vertiefung und Erweiterung der eigenen schauspielerischen Möglichkeiten, die Stärkung des Vertrauens in die eigene Intuition und kreative Kraft, die selbstbewusste Arbeit vor der Kamera und das Kennenlernen von Techniken, die die Teilnehmer in die Lage versetzen, ihre Rollen komplex und authentisch zu gestalten.
Ein weiterer Akzent dieses Workouts liegt auf der Arbeit an Klein- bzw. Nebenrollen.
24.04.2015 | 20 Uhr
Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.
Regie: Heinz Keller
25.04.2015 | 20 Uhr
Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.
Regie: Heinz Keller
27.04.2015
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29.04.2015
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30.04.2015 | 18.30- 22.30 Uhr
Gastdozentin: Anja Dihrberg
Termine: 19|26. Februar +++ 5|12|19|26. März +++ 9|16|23|30. April +++ 7. Mai
»Leben braucht das Risiko bei allem, was wir denken, fühlen, tun.« ,
sagt die französische Schauspielerin Fanny Ardant.
Alles, was man denkt und fühlt, sieht auch die Filmkamera. Nur wer das Wagnis eingeht, sich intensiv der Auseinandersetzung mit diesem Medium und der eigenen Persönlichkeit zu stellen, wird die eigenen Ausdrucksmöglichkeiten bereichern.
Gerhard Roiß’ Workout richtet sich an Schauspieler, die ihre Spielmöglichkeiten vor der Kamera vertiefen und neu entdecken möchten.
Ein wichtiger Schlüssel der Schauspielkunst liegt in der Fähigkeit der differenzierten Wahrnehmung seiner selbst und der Umwelt und der Umsetzung dieser unmittelbaren Wahrnehmung in Handlungs-impulse.
Dadurch entsteht ein erweitertes Rollenverständnis, das nicht über den Kopf gestaltet, sondern über das unmittelbare körperliche Erleben entwickelt wird; es werden Tools erarbeitet, die auf die Freilegung dieser intuitiven körperlichen und emotionalen Handlungsimpulse abzielen.
Ziel des Kurses ist eine Vertiefung und Erweiterung der eigenen schauspielerischen Möglichkeiten, die Stärkung des Vertrauens in die eigene Intuition und kreative Kraft, die selbstbewusste Arbeit vor der Kamera und das Kennenlernen von Techniken, die die Teilnehmer in die Lage versetzen, ihre Rollen komplex und authentisch zu gestalten.
Ein weiterer Akzent dieses Workouts liegt auf der Arbeit an Klein- bzw. Nebenrollen.
07.05.2015 | 18.30- 22.30 Uhr
Gastdozentin: Anja Dihrberg
Termine: 19|26. Februar +++ 5|12|19|26. März +++ 9|16|23|30. April +++ 7. Mai
»Leben braucht das Risiko bei allem, was wir denken, fühlen, tun.« ,
sagt die französische Schauspielerin Fanny Ardant.
Alles, was man denkt und fühlt, sieht auch die Filmkamera. Nur wer das Wagnis eingeht, sich intensiv der Auseinandersetzung mit diesem Medium und der eigenen Persönlichkeit zu stellen, wird die eigenen Ausdrucksmöglichkeiten bereichern.
Gerhard Roiß’ Workout richtet sich an Schauspieler, die ihre Spielmöglichkeiten vor der Kamera vertiefen und neu entdecken möchten.
Ein wichtiger Schlüssel der Schauspielkunst liegt in der Fähigkeit der differenzierten Wahrnehmung seiner selbst und der Umwelt und der Umsetzung dieser unmittelbaren Wahrnehmung in Handlungs-impulse.
Dadurch entsteht ein erweitertes Rollenverständnis, das nicht über den Kopf gestaltet, sondern über das unmittelbare körperliche Erleben entwickelt wird; es werden Tools erarbeitet, die auf die Freilegung dieser intuitiven körperlichen und emotionalen Handlungsimpulse abzielen.
Ziel des Kurses ist eine Vertiefung und Erweiterung der eigenen schauspielerischen Möglichkeiten, die Stärkung des Vertrauens in die eigene Intuition und kreative Kraft, die selbstbewusste Arbeit vor der Kamera und das Kennenlernen von Techniken, die die Teilnehmer in die Lage versetzen, ihre Rollen komplex und authentisch zu gestalten.
Ein weiterer Akzent dieses Workouts liegt auf der Arbeit an Klein- bzw. Nebenrollen.
08.05.2015 | 20 Uhr
Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.
Regie: Heinz Keller
09.05.2015 | 20 Uhr
Der erfolgreiche Dermatologe Serge hat sich ein Bild gekauft: ein weißes Ölgemälde mit weißen Streifen, für 200.000. Serges Freund Marc findet das teure Bild ganz einfach „Scheiße“ - und fühlt sich durch den Kauf in seinen Wertvorstellungen, die er für gemeinsame hielt, angegriffen. Ein erbitterter Kampf entbrennt, in den Marc auch den gemeinsamen Freund Yvan hineinzuziehen versucht. Der aber mag sich nicht entscheiden müssen. Ist die Freundschaft der drei noch zu retten?
Regie: Sibylle Broll-Pape
Ausstattung: Trixy Royeck
Marc: Wolfram Boelzle
Serge: Stephan Ullrich
Yvan: Gerhard Roiß
13.05.2015 | 19.30 Uhr
„Fair is foul, and foul is fair“ - die Prophezeiung der Hexen zu Anfang von William Shakespeares Tragödie geht einher mit der Umwertung aller Werte. Von diesem Moment an wird Macbeth vor keinem Mord mehr zurückschrecken, um die Weissagung wahr werden zu lassen, um die Königskrone zu erringen und festzuhalten. „Macbeth“ ist Shakespeares kürzestes und schwärzestes Stück, das Drama der schlaflosen Nächte, die Tragödie des Menschen, der weder an Schuld noch an Vergebung mehr glaubt und dessen Weg in die Selbstzerstörung unaufhaltsam ist, getrieben von den Geistern seiner Opfer und von seiner eigenen Angst.
Regie: Sibylle Broll-Pape
14.05.2015 | 19.30 Uhr
„Fair is foul, and foul is fair“ - die Prophezeiung der Hexen zu Anfang von William Shakespeares Tragödie geht einher mit der Umwertung aller Werte. Von diesem Moment an wird Macbeth vor keinem Mord mehr zurückschrecken, um die Weissagung wahr werden zu lassen, um die Königskrone zu erringen und festzuhalten. „Macbeth“ ist Shakespeares kürzestes und schwärzestes Stück, das Drama der schlaflosen Nächte, die Tragödie des Menschen, der weder an Schuld noch an Vergebung mehr glaubt und dessen Weg in die Selbstzerstörung unaufhaltsam ist, getrieben von den Geistern seiner Opfer und von seiner eigenen Angst.
Regie: Sibylle Broll-Pape
16.05.2015 | 20 Uhr
Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.
Regie: Heinz Keller
17.05.2015 | 18 Uhr
Denn alles andere als das Gymnasium bedeutet Versagen, der Weg in eine erfolgreiche Zukunft könnte hier schon in die Sackgasse geraten. Wie sollten sich die eigenen Kinder – und damit auch ihre Eltern – denn dann noch profilieren? Der Elternabend in der trügerischen Idylle des Klassenzimmers wird zum Schlachtfeld. Unablässig versuchen die Eltern, Frau Müller klein zu kriegen, damit sie den Ruf der Kinder – und vor allem den der Eltern selbst – nicht ruiniert.
19.05.2015 | 20 Uhr
Denn alles andere als das Gymnasium bedeutet Versagen, der Weg in eine erfolgreiche Zukunft könnte hier schon in die Sackgasse geraten. Wie sollten sich die eigenen Kinder – und damit auch ihre Eltern – denn dann noch profilieren? Der Elternabend in der trügerischen Idylle des Klassenzimmers wird zum Schlachtfeld. Unablässig versuchen die Eltern, Frau Müller klein zu kriegen, damit sie den Ruf der Kinder – und vor allem den der Eltern selbst – nicht ruiniert.
20.05.2015 | 20 Uhr
Denn alles andere als das Gymnasium bedeutet Versagen, der Weg in eine erfolgreiche Zukunft könnte hier schon in die Sackgasse geraten. Wie sollten sich die eigenen Kinder – und damit auch ihre Eltern – denn dann noch profilieren? Der Elternabend in der trügerischen Idylle des Klassenzimmers wird zum Schlachtfeld. Unablässig versuchen die Eltern, Frau Müller klein zu kriegen, damit sie den Ruf der Kinder – und vor allem den der Eltern selbst – nicht ruiniert.
27.05.2015 | 20 Uhr
Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.
Regie: Heinz Keller
29.05.2015 | 20 Uhr
Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.
Regie: Heinz Keller
30.05.2015 | 20 Uhr
Der erfolgreiche Dermatologe Serge hat sich ein Bild gekauft: ein weißes Ölgemälde mit weißen Streifen, für 200.000. Serges Freund Marc findet das teure Bild ganz einfach „Scheiße“ - und fühlt sich durch den Kauf in seinen Wertvorstellungen, die er für gemeinsame hielt, angegriffen. Ein erbitterter Kampf entbrennt, in den Marc auch den gemeinsamen Freund Yvan hineinzuziehen versucht. Der aber mag sich nicht entscheiden müssen. Ist die Freundschaft der drei noch zu retten?
Regie: Sibylle Broll-Pape
Ausstattung: Trixy Royeck
Marc: Wolfram Boelzle
Serge: Stephan Ullrich
Yvan: Gerhard Roiß
10.06.2015 | 20 Uhr
Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.
Regie: Heinz Keller
12.06.2015 | 20 Uhr
Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.
Regie: Heinz Keller
13.06.2015 | 19.30 Uhr
„Fair is foul, and foul is fair“ - die Prophezeiung der Hexen zu Anfang von William Shakespeares Tragödie geht einher mit der Umwertung aller Werte. Von diesem Moment an wird Macbeth vor keinem Mord mehr zurückschrecken, um die Weissagung wahr werden zu lassen, um die Königskrone zu erringen und festzuhalten. „Macbeth“ ist Shakespeares kürzestes und schwärzestes Stück, das Drama der schlaflosen Nächte, die Tragödie des Menschen, der weder an Schuld noch an Vergebung mehr glaubt und dessen Weg in die Selbstzerstörung unaufhaltsam ist, getrieben von den Geistern seiner Opfer und von seiner eigenen Angst.
Regie: Sibylle Broll-Pape
14.06.2015 | 19.30 Uhr
„Fair is foul, and foul is fair“ - die Prophezeiung der Hexen zu Anfang von William Shakespeares Tragödie geht einher mit der Umwertung aller Werte. Von diesem Moment an wird Macbeth vor keinem Mord mehr zurückschrecken, um die Weissagung wahr werden zu lassen, um die Königskrone zu erringen und festzuhalten. „Macbeth“ ist Shakespeares kürzestes und schwärzestes Stück, das Drama der schlaflosen Nächte, die Tragödie des Menschen, der weder an Schuld noch an Vergebung mehr glaubt und dessen Weg in die Selbstzerstörung unaufhaltsam ist, getrieben von den Geistern seiner Opfer und von seiner eigenen Angst.
Regie: Sibylle Broll-Pape
19.06.2015 | 20 Uhr
Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.
Regie: Heinz Keller
27.06.2015 | 20 Uhr
Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.
Regie: Heinz Keller
03.07.2015 | 20 Uhr
Ein Mord an einem Mädchen. Ein Dorf in Lynchjustiz-Stimmung. Und ein Polizist, der den Eltern des Kindes verspricht, nicht eher zu ruhen bis der wahre Mörder gefunden ist.
Regie: Heinz Keller